Chronik des Turnverein 04 Locherhof
Zu Beginn unseres Jahrhunderts war die Pflege des Turnens im Allgemeinen erst bis in die Städte gedrungen.
Einige junge Männer aus unserer Gemeinde hatten jedoch während ihrer Militärzeit gesehen und erlebt, wie ihre Kameraden aus der Stadt, die durch die harte Schule turnerischer Übung gegangen waren, sie an körperliche Gewandtheit übertrafen. Sie erlebten so den hohen Wert des Turnens und hielten 1904 die Zeit für gekommen, einen Turnverein ins Leben zu rufen.
Bei der Gründungsversammlung am 12. Juni 1904 trugen sich die Gründer des Vereins als Mitglieder ein, wobei als 1. Vorstand Eugen Härdtner und als Turnwart Wilhelm Rapp gewählt wurden.
Nach einer Zusammenkunft am 28. Mai 1904 fanden sie in Eugen Härdtner einen Mann, der sich mit ganzem Herzen der edlen Turnersache verschrieb.
Ein Turnplatz wurde von der Firma Härdtner unterhalb ihres Parkes zur Verfügung gestellt. Im Winter konnte ein Raum im Fabrikgebäude für den Turnbetrieb benützt werden. Nach Durchführung einer Kollekte in der hiesigen Fabrik und durch Mithilfe von Eugen Härdtner konnte noch im gleichen Jahr ein Pferd, ein Barren und eine Matte angeschafft werden. Im Jahr 1905 kam noch ein Reck dazu. Nach diesen Erwerbungen begann ein eifriger Turnbetrieb.
Bereits im Jahr 1905 hielt der junge Verein hier ein gelungenes Waldfest ab, an dem sich neben den örtlichen Vereinen die Turnvereine Schramberg, Lauterbach und Königsfeld beteiligten. Das erstmals besuchte Gauturnfest in Tuttlingen brachte der Vereinsriege einen 1. Preis. Im Einzelturnen holte Wilhelm Rapp einen Kranz. Zu der Gründungsversammlung des Mittleren Schwarzwald-Gaus in Dornstetten entsandte der Verein acht Mitglieder. Bei den Gauturnfesten in Baiersbronn (1906) und Sulz (1907) erwarben sich sämtliche Einzelturner Kränze. Eine Turnermusik mit Trommeln und Pfeifen wurde gegründet.
Der Turnerbund Schramberg war bei der Gründung in Locherhof Patenverein. Derselbe Verein und der Turnverein Locherhof übernahmen danach bei der Gründung des Turnvereins Dunningen im Jahr 1907 die Patenschaft.
Einen ersten Höhepunkt brachte für den Verein das Jahr 1908, als Locherhof die Ausrichtung des Gauturnfestes übertragen erhielt.
Eine Spende der Locherhofer Jungfrauen ermöglichte die mit diesem Fest verbundene Fahnenweihe.
Auf dem prächtig ausgestatteten Festplatz bei der alten Turnhalle versammelten sich damals die vielen Turner des Schwarzwaldturngaues.
Nach einer würdigen Festrede des Vorstandes Eugen Härdtner übernahm Albert Jäckle die neue Fahne, die seitdem dem Turnverein Locherhof bei allen festlichen Anlässen voran getragen wird.
In den folgenden Jahren konnte sich der Verein unter den Turnwarten Eugen Müller, Wilhelm Rapp II, und Gottlieb Weißer nacheinander bei der Teilnahme an der Gauturnfesten in Alpirsbach, Schramberg, Oberndorf, Dunningen und Epfendorf auszeichnen.
Beim letzten Gauturnfest vor dem ersten Weltkrieg in Lauterbach trat der Verein erstmals in der Stärkeklasse I gegen Stadtvereine zum Wettkampf an und erzielte auch hier einen ersten Preis.
Dieser letzte Erfolg der Vorkriegszeit beweist, auf welcher Höhe damals der Turnverein Locherhof stand. Er zählte 76 Mitglieder, sein Vorstand Direktor Eugen Härdtner gehörte dem Gauausschuss an, eine vorbildliche Kameradschaft herrschte im Verein und bewies sich wie im Wettkampf, auch bei Ausflügen und Feiern.
Mit Rat und Tat war in den ersten Jahren der Turnerbund Schramberg zur Seite gestanden. Sehr viel verdankt der Verein auch der Firma Carl Härdtner, die immer ein offenes Ohr für die Turner hatte.
1. Weltkrieg und danach
Mit dem Beginn des 1. Weltkrieges musste der Turnbetrieb eingestellt werden, denn fast alle Turner rückten an die Front. Von 28 aktiven Turnern fielen 16, zwei blieben vermisst. Im Verhältnis zu der Mitgliederzahl erlitt der Turnverein Locherhof die schwersten Verluste innerhalb des Turngaus. Die heimgekehrten Turner sammelten sich 1919 um ihren alten Vorstand, nahmen neu die Übungsstunden auf, und schon beim Gauturnfest desselben Jahres in Sulz standen Locherhofer Turner wieder in der Siegerliste. Doch bald darauf erlahmte das turnerische Leben. Vorstand Härdtner legte 1921 sein Amt nieder.
Sein Nachfolger wurde Fritz Jäckle.
Den Turnern stand jetzt die von der Firma Härdtner am Berg erbaute Friedhofs- und Turnhalle zur Verfügung.
Zum Gauturnfest in Dornstetten 1922 konnte noch keine Vereinsriege aufgestellt werden, doch holten sich alle Zöglinge Kränze oder Diplome.
1923 in Wittershausen stach dann auch die Vereinsriege wieder hervor, außerdem nahm der Verein in diesem Jahr an mehreren Vereinsfesten in der Umgebung teil.
1924 veranstaltete der Verein unter Vorstand Wilhelm Staiger, Goldschmied, aus Anlass des 20-jährigen Bestehens ein Waldfest mit einem Preisturnen.
Vom neuen Leben zeugte ein 1. Preis der Vereinsriege in Schramberg. 1925 kam es zur Angliederung einer Damenabteilung.
Nach 18 jähriger Tätigkeit verließ Schriftführer Reinhold Essig unsere Schwarzwaldgemeinde.
1926 bis 1929 steuerte Wilhelm Rapp das Vereinsschifflein. Abordnungen des Vereins besuchten jeweils mit Erfolg die Gauturnfeste.
Wie schon in den Gründungsjahren war es zur Tradition geworden, dass Weihnachtsfeiern die große Turnerfamilie vereinten und zur Stärkung der Gemeinschaft beitrugen.
Eine Gedenktafel für die gefallenen und vermissten Turnerkameraden wurde am Himmelfahrtstag 1927 enthüllt.
1929 erhielt der Verein in Verbindung mit seinem 25-jährigen Jubiläum die Austragung des Gaujugendtreffens. Über 300 Wettkämpfer waren an diesem Tag angetreten.
Beim Festbankett wurde den Mitgliedern Karl Rapp, Wilhelm Rapp im Rank, Johannes Müller und Ludwig Reichard der Vereinsehrenbrief für 25-jährige treue Mitgliedschaft überreicht.
Mit dem damaligen Turnwart Christian Jäckle wurden auch die Gauturnfeste in Sulz und Alpirsbach besucht, an die sich die heute noch lebenden Teilnehmer gut erinnern.
Von 1932 bis 1936 leitete Wilhelm Rapp (groß) die Geschicke des Vereins. Ebenfalls in guter Erinnerung stehen bei den älteren Mitgliedern aus jenen Jahren noch die verschiedenen Wanderungen zum Fohrenbühl, zum Lemberg und zur Neckarburg.
Beim Kreisturnfest in Tuttlingen sicherte sich die Riege unter Turnwart Eugen Rapp (Friseur) einen 1. Preis.
Das Bemühen des 1936 als Vorstand eingesetzten Lehrers Robert Stadelmaier galt vor allem der Errichtung eines Sportplatzes, der 1938 eingeweiht wurde. Auch eine Fußballabteilung konnte gegründet werden.
Nachfolger von Lehrer Stadelmaier wurde Hauptlehrer Jauch. Nochmals maßen die Turner ihre Kräfte beim Landesgaufest in Ludwigsburg.
2. Weltkrieg
Der 2. Weltkrieg schlug dann dem Verein wieder tiefe Wunden, von denen er sich nie mehr ganz erholte. 20 Turnkameraden fielen, zwei blieben vermisst. Ihre Namen wurden 1952 auf der erweiterten Ehrentafel festgehalten.
Nach dem Ende des 2. Weltkrieges fing der Sportbetrieb mit Leichtathletik und Fußball 1946 wieder an.
Ein Turn- und Sportverein wurde 1947 ins Leben gerufen; den Namen bestimmte damals die französische Militärregierung. Die Wiederaufnahme des Turnens erfolgte 1949 nach Rückkehr des alten Turnwartes Eugen Rapp aus russischer Gefangenschaft.
Ein Schau- und Werbeturnen im Härdtnerschen Park gab Zeugnis vom wieder erwachten turnerischen Leben.
Von den Gauturnfesten in Spaichingen und Oberndorf kehrten zahlreiche Turnerinnen und Turner als Sieger nach Hause.
In diesen Jahren hat der Verein mit seinen Aktiven durch eisernen Fleiß den einstigen Leistungsstand wieder erreicht.
Dies haben die Erfolge bei den Gauturnfesten 1950 in Spaichingen und 1951 in Oberndorf gezeigt, wo von der Vereinsriege wiederum 1. Preise erturnt wurden.
Viele erinnern sich noch an die Gauwanderung 1952, die Locherhof zum Ziel hatte und bei der die Turnvereine aus Schramberg, Sulgen, Aichhalden, Lauterbach, Beffendorf u.a. hier weilten.
Sehr viel Aktivität entwickelte zu jener Zeit die Gruppe der Turnerinnen. Sie trat bei vielen Anlässen an die Öffentlichkeit und erhielt unter zielstrebiger Leitung und dank des guten Zusammenhaltens mit ihren sicher einstudierten Reifen- und Keulenübungen und Gymnastik-Tänzen für ihr Können vielfältige Anerkennung.
Im Herbst 1951 trennten sich Turner und Fußballer. Die Turner gründeten wieder ihren alten Turnverein 04 Locherhof, dessen Vorstand Alfred Linder wurde.
Mit dem Fußballverein Locherhof, der 2001 sein 50-jähriges Bestehen feiern konnte, hat der Turnverein nach wie vor ein herzliches Verhältnis.
Erste Preise bei den Kreisturnfesten in Wehingen und Sulgen und beim Landesturnfest in Schwenningen konnten wieder in die Vereinschronik niedergeschrieben werden.
Die Vorbereitungen für das 50-jährige Vereinsjubiläum nahmen danach alle Kräfte in Anspruch. Dieses Ereignis wurde vom 10. – 12. Juli 1954 gefeiert und – in Verbindung mit dem Gaualterstreffen – zu einem Höhepunkt in der Vereinsgeschichte, zugleich aber auch zu einer glanzvollen Demonstration des Turnens. Einen würdigen Rahmen gaben dem 3-tägigen Gründungsfest die Gefallenenehrung und als Gratulanten viel Prominenz der Landes- und Gauverbände, Gemeindeverwaltung und Patenvereine, die vom Gründungs-mitglied Johannes Müller im 1200 Mann fassenden Festzelt begrüßt wurden.
Ehrungen, Schauturnen der Gauriege und ein prächtiger Festzug mit 23 Gastvereinen standen im Mittelpunkt der Veranstaltung, die von sportlichen Wettkämpfen der über 100 nach Locherhof gekommenen Turner umrahmt wurden. Beschwingt und harmonisch klang das Vereinsjubiläum mit einem Kinderfest aus.
Im selben Jahr wurde vom Verein auch das Gauturnfest in Trossingen besucht und an verschiedenen Veranstaltungen auswärtiger Turnvereine erfolgreich teilgenommen.
Mit dem Tod von Johannes Müller und Karl Rapp als Mitbegründer des Vereins im Jahr 1957 war als letztes Gründungsmitglied nur noch Eugen Härdtner am Leben.
Nachdem Alfred Linder in 10 Jahren über wechselvolle Zeiten hinweg die Geschicke des Vereins geleitet hatte, übernahm Theodor Bösinger für ein Jahr dieses Amt und übergab danach 1960 die Vereinsleitung an Eugen Rapp, der bis 1965 erster Vorsitzender blieb.
Vom Besuch des Gauturnfestes in Tuttlingen und 1960 in Oberndorf kehrten die aktiven Teilnehmer, unter ihnen die Damenriege, als Sieger zurück.
Einen erfreulichen Anklang fand zunächst das im Jahr 1962 begonnene Jedermannturnen und es schien so, als ob die Turnersache neuen Auftrieb erhalten könne. Die Begeisterung für diese Art gesunden, sportlichen Ausgleichs hielt auch über längere Zeit an, doch dann erlahmte das Interesse wieder, nicht zuletzt wegen fehlender Betreuer für diesen Volkssport.
1964 wurde das letzte Gründungsmitglied Eugen Härdtner Ehrenbürger von Locherhof und aus diesem Anlass würdigte auch der Turnverein die Verdienste seines Mitbegründers.
Zum 60-jährigen Bestehen des Vereins im Jahr 1964 kamen bei einer Festveranstaltung mehrere benachbarte Turnvereine nach Locherhof, die als Mitwirkende ein eindrucksvolles turnerisches Programm boten.
Für ihre langjährige Mitgliedschaft konnten an diesem Tag 37 Vereinsangehörige geehrt werden.
Am 8.9.1965 wurde in Pforzheim Eugen Härdtner als letzter Gründer und Gönner des Vereins zu Grabe getragen.
1966 übernahm August Müller den Vorsitz im Verein. Zugleich war es auch das Jahr, in dem der Turnverein den Prellballsport aufnahm und rasch zur Blüte brachte.
Die Gauwanderung hatte Locherhof als Ziel ausersehen. Bei diesem Ereignis weilten annähernd 1000 Turnerfreunde in unserer Gemeinde.
Beim Gauspieltag 1966 in Neufra nahmen die Aktiven aus Locherhof mit 3 Mannschaften am Prellballturnier erfolgreich teil. Auch zum Landesturnfest in Ebingen im Jahr 1968 fuhr eine Abordnung des Vereins, und sämtliche Wettkämpfer kamen von diesem Fest mit Auszeichnungen nach Hause.
Das Prellballspiel behielt seine Beliebtheit, man besuchte fortan sämtliche Gauprellballturniere und deswegen wohl wurde August Müller auch als Gauprellballwart eingesetzt. Es wurde fleißig trainiert und der Erfolg blieb nicht aus.
Die Prellballmannschaften aus Locherhof konnten ihren Leistungsstandard verbessern und 4 Jahre lang schaffte es eine Jugendmannschaft des Vereins, auch an den Aufstiegspielen zur Württembergischen Landesklasse teilzunehmen.
1986 übergab August Müller nach 20 jähriger Amtszeit als 1. Vorsitzender seinen Posten an eine Dreiergruppe ab.
In den kommenden 10 Jahren leiteten Josefa Fink, Roland Maier und Wilhelm Kammerer den Turnverein.
Eiche aus Berlin
Unser Turnverein heute
Inzwischen hatte sich das Bild unseres Turnvereins gewandelt. Geräteturnen, Prellballmeisterschaften oder Tischtennis machten dem Breitensport Platz.
1994 konnte man das 90-jährige Jubiläum feiern. 3 Tage lang konnte man auf die traditionelle Geschichte des Vereins zurückblicken. Der Verein zählte jetzt knapp 200 Mitglieder. Das Sportangebot reichte vom Mutter-Kind-Turnen über das Jugend- und Frauenturnen bis zum Jedermannturnen.
In den folgenden Jahren nahmen auch unsere Turnerkinder an verschiedenen Gau-Kinderturnfesten unter der bewährten Leitung ihrer Übungsleiterinnen teil.
Besonders die Turnerfrauen konnten immer wieder Erfolge verzeichnen.
Die Locherhofer Turnerinnen fuhren
- zum deutschen Turnfest 1994 in Hamburg,
- nahmen 1996 teil mit einer Tuchgestaltung „Sommer an der Donau“ gemeinsam mit anderen Vereinen des Gaus beim Schwäbischen Landesturnfest in Ulm
- fuhren 1998 zum deutschen Turnfest nach München
- und immer wieder das Mitmachen bei Landesturnfesten, Turnfesten und Altersturnfesten wo sie regelmäßig Medaillen mit nach Hause brachten.
1997 übernahm Wilhelm Kammerer den Vorsitz.
Mittlerweile stellen die Menschen an Vereine andere Ansprüche Neben dem rein sportlichen und gesundheitlichen Aspekt geht es auch wieder verstärkt um Geborgensein im Kreise von Menschen, die zumindest zu großen Teilen etwa gleiche Vorstellungen von einem nicht unwesentlichen Teil ihrer Freizeitgestaltung haben. Daher gab und gibt es in unserem Verein neben der körperlichen Ertüchtigung auch immer wieder Gründe Feste zu feiern, mit der vereinseigenen Hütte bei den Dorffesten teilzunehmen und die unvergleichlichen „Strübele“ anzubieten, Ausflüge und Wanderungen zu veranstalten, an den Frauenfrühstücken des Turngaus, die jedes Jahr bei einem anderen Turnverein stattfinden, teilzunehmen, und vieles mehr.
Im Jahre 2000 konnten wir Bernd Stoll als 1. Vorsitzenden gewinnen, der jedoch 2 Jahre später krankheitshalber sein Amt abgab.
Im April des gleichen Jahres verließ uns unser hochgeschätzter Ehrenvorsitzender August Müller für immer.
Das Jahr 2003 musste der Turnverein ohne 1. Vorsitzenden bestehen. Man legte die Führung des Vereins in die engagierten Hände der 2. Vorsitzenden Inge Heim-Löffler. Zum Jubiläumsjahr 2004 trat Bernd Stoll nochmals als 1. Vorsitzender an.Im Jubiläumsjahr 2004 zählt unser Verein über 200 Mitglieder. Die Freude an der Bewegung und das gesellige Zusammensein war und ist ein Ziel des Turnvereins 04 Locherhof.
Im Jubiläumsjahr 2004 zählt unser Verein über 200 Mitglieder. Die Freude an der Bewegung und das gesellige Zusammensein war und ist ein Ziel des Turnvereins 04 Locherhof.
Seit einigen Jahren können wir auch Menschen, die sich nicht an einen Verein binden wollen, Kurse anbieten. Ob es morgens, mittags oder abends ist – unsere Kurse werden jederzeit gerne besucht – nicht zuletzt durch die ständige Qualifizierung unsere Übungsleiterinnen. Daher ist immer gewährleistet, dass der Gesundheitsaspekt und die Prävention im Vordergrund stehen. Unsere Programme sind darauf abgestimmt, Zielgruppen jeden Alters zu erreichen.
Es ist unser Bestreben, das was wir erreicht haben zu würdigen, und innovativ in die Zukunft zu schauen.
Wenn dieses alles gelingt, und da sind wir zuversichtlich, können wir in die nächsten 100 Jahre starten.
So wie der Verein in seiner langen Geschichte dank der Treue und Einsatzbereitschaft seiner Mitglieder viele – selbst schwer scheinende Aufgaben zu meistern vermochte, so blickt er heute voller Zuversicht in die Zukunft.